Archive for category Reisen

Skiferien

Der Schnee da! Die Berge sind weiss, der Himmel blau und die Skisaison ist eröffnet.
Bald stehen die Winterferien vor der Tür, viele Schweizer verbringen diese Zeit mit Snowboard- oder Skifahren. Eine ganze Woche mit diesem Sport zu verbringen ist teuer. Wer kein Chalet in den Bergen besitzt, nahe zu den Skiorten wohnt oder gute Kontakte hat, weicht oft auf etwas billigere Regionen in der Eurozone aus.

Eine gute Wahl ist das bergige Österreich, auch genannt “Sissi’s Kaisertum“.

Auch ich verbrachte schon wunderschöne Skiferien im Tirol und ich kann es jedem nur empfehlen. Es gibt da jedoch zwei, drei Sachen, die zu wissen sind. In Österreich spricht man  Deutsch. So habe ich, ohne nachzudenken, ein Schokoladeneis mit Schlagrahm bestellt. Der Kellner war sehr höflich, verstand aber meinen Wunsch nicht. Ich beschrieb Schlagrahm als Rahm, den man schlägt. Wieder stand im Gesicht des Österreichers ein grosses Fragezeichen. Ich überlegte und bestellte Sahne, die luftig ist. Erleichtert meinte der Kellner: „Aha, die Dame möchte Schlagobers!“.

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Das alles ist Deutsch (man beachte die Artikel!):

Deutschland: die Schlagsahne
Österreich: das Schlagobers
Schweiz: der Schlagrahm

Ausser den allgemein bekannten Wiener Schnitzel und Wienerwürstchen, die in Wien übrigens “Frankfurter” heissen, gibt es andere typisch österreichische Nahrungsmittel und Gerichte, die andere Namen haben als in Deutschland oder in der Schweiz. „Apfelstrudel mit Schlag“ ist ein wunderbarer Nachtisch, den Sie unbedingt probieren sollten oder auch „Topfenpalatschinken“. Und ja, das ist trotz dem „Schinken“ eine süsse Speise. Es handelt sich hierbei nämlich ganz einfach um Crèpes gefüllt mit „Topfen“, was „Quark“ bedeutet.

Noch mehr Dialektwörter und Austriazismen gibt es auf diesem Online-Dialektlexikon:

http://my.austria.at/index.php?option=com_griassdi&view=griassdi&Itemid=276&lang=de

Und jetzt wünsche ich Ihnen noch ganz schöne Ski-Ferien!

Nadine Schefer

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Deutsch am Meer – 5 unterhaltsame Tipps für Ferien in Norddeutschland

Deutsch am Meer

Strand auf Sylt

Mitte Mai – der Frühling ist da! Alles blüht und grünt; oft ist es schon sommerlich warm. Wir verbringen wieder mehr Zeit im Freien – und träumen von unseren Sommerferien.

Sie haben Lust auf „frischen Wind“ in den Ferien? Sie würden aber auch gerne etwas für Ihre Deutschkenntnisse tun? Wie wäre es dann mit einer Reise an die deutsche Nord- oder Ostseeküste?

Deutschlands Norden hat viel zu bieten: Im Westen die Nordseeküste mit der typischen flachen Landschaft mit Deichen und Schafen, dem Wattenmeer und den endlosen Sandstränden der Nordseeinseln wie z.B. Sylt oder Amrum.

Im Osten die idyllische Ostseeküste mit ihrer hügeligen Landschaft und der wild-romantischen Steilküste.

Wenn Sie mehr Trubel mögen, besuchen Sie die alten Hansestädte Lübeck oder Stralsund, oder erkunden Sie den Hamburger Hafen mit seinen grossen Containerschiffen.

Wenn Sie in Deutschland Ferien machen, können Sie ganz einfach etwas für Ihre Deutschkenntnisse tun. Hier sind fünf Tipps:

1. Sprechen Sie! Fragen Sie nach dem Weg, oder nach einem guten Restaurant. „Schnacken“ Sie mit der Verkäuferin in der Bäckerei, oder mit der alten Dame auf der Parkbank.

2. Bauen Sie kleine Lern-Lektionen in Ihren Ferienalltag ein, z.B. jeden Tag nach dem Frühstück eine halbe Stunde Deutsch üben. Lassen Sie deutsches Radio laufen oder schauen Sie abends eine Sendung im deutschen TV. „Baden“ Sie in der deutschen Sprache während Ihrer Ferien.

3. Sport macht Ihnen Spass? Machen Sie einen Kurs während der Ferien. An der Nord- und Ostsee gibt es viele Möglichkeiten für Wassersport, z.B. Surfen, Windsurfen oder Segeln.

4. Sie sind kulturell interessiert? Besuchen Sie Konzerte des Schleswig-Holstein Musikfestivals, die Kunstausstellung NordArt, oder die Kieler Woche – für jeden Geschmack ist etwas dabei.

5. Sie sind ein Naturfreund? Machen Sie eine Wattwanderung an der Nordsee, oder beobachten Sie  Kraniche an der Ostseeküste.

Egal, welche Ihre Priorität ist in den Ferien: Wenn Sie aktiv werden, haben Sie viel Gelegenheit, Deutsch zu sprechen – und lernen ganz nebenbei neue Leute kennen!

Worterklärungen:

  • Zeit verbringen – das, was wir mit unserer Zeit machen
  • im Freien – draussen, nicht im Haus
  • Küste f. – am Meer
  • bieten – offerieren
  • flache Landschaft – keine Berge
  • Deich m. – artifizieller Wall, der vor dem Wasser einer Sturmflut schützen soll
  • Wattenmeer n. – spezielle Küstenlandschaft an der Nordsee
  • Hügel m. – kleiner Berg
  • Steilküste f. – spezielle Küstenlandschaft an der Ostsee
  • Trubel m. – viele Leute, Stadtleben
  • schnacken – norddeutsch mit jmd. sprechen
  • laufen lassen – hier: einschalten
  • Geschmack m. – hier: das, was einem gefällt

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Motivierter Lernen mit Augmented Reality (1)

Die Realität – ist das, was wir vor uns sehen, oder? Natürlich nicht! Nur weil wir etwas nicht sehen oder wissen, heisst das ja nicht, das es nicht existiert.

Genau darauf basiert das Prinzip der „Augmented Reality“ (AR). AR-Apps liefern uns Informationen, die wir normalerweise nicht parat haben, wenn wir ein Buch lesen oder durch eine fremde Stadt gehen.

Auf Reisen können wir mit dem Smartphone und der Google Übersetzer App Schilder in einer fremden Sprache scannen und haben sofort die Übersetzung auf dem Display. Oder wir machen mit dem Wikitude World Browser ein Foto von einer Sehenswürdigkeit und haben sofort alle Infos z.B. zum Schiefen Turm von Pisa oder zur Mona Lisa.

Auch Kinder sind fasziniert von AR-Apps. Sie lernen z.B. mit einer interaktiven Landkarte etwas über Geografie, Tiere und die Kultur eines Landes (siehe Video unten).

Und auch zum (Sprachen) Lernen bietet AR neue kreative Möglichkeiten:

Die Personen im Übungsbuch (z.B. von Hueber) werden dank AR lebendig. In kurzen Videoclips sehen wir ihnen in ihrem Alltag zu. Wir begleiten sie zum Einkaufen, in die Schule oder zur Arbeit. Anstatt ihre Dialoge nur zu lesen, hören wir sie sprechen!

AR hat viele positive Effekte: Wir sind motivierter beim Lernen. Das, was wir lernen, wird „greifbar“ und wir können es uns besser merken. So erweitert die „erweiterte Realität“ auch unseren Motivations-Horizont.

Doch man kann AR auch kritisch sehen: die Bilder, die wir normalerweise beim Lesen in unserer Imagination „malen“, werden uns jetzt fertig präsentiert. Alle Informationen sind sofort auf dem Handy verfügbar – wir müssen nicht mehr aktiv in einem Lexikon nachschauen oder jemanden fragen. Ja, AR macht uns interaktiv – aber nur noch mit dem Smartphone, nicht mit anderen Menschen.

Trotzdem hat AR viel Potential, mit dem wir effektiver und motivierter z.B. eine Fremdsprache lernen können.

Haben Sie schon Erfahrungen gemacht mit AR? Mit Wikitude oder der Übersetzer App? Finden Sie AR eine tolle Innovation oder sehen Sie es skeptisch? Wir sind gespannt auf Ihren Kommentar! 

Worterklärungen:

  • genau – exakt
  • liefern – geben
  • fremd – man kennt es nicht
  • auf Reisen – unterwegs in einer fremden Stadt, einem fremden Land
  • Schild n. – darauf steht etwas geschrieben
  • Sehenswürdigkeit f. – touristische Attraktion
  • Landkarte f. – darauf kann man alle Strassen, Städte, Flüsse etc. sehen
  • Möglichkeit f. – Option
  • erweitern – grösser machen
  • toll – (ugs.) sehr gut

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Aktiv die Ferien geniessen – und Deutsch lernen!

Endlich ist sie da: Sommerzeit = Ferienzeit! Wir haben hart gearbeitet und uns eine Pause verdient.

Ostfriesland

In den Ferien ist es unsere Priorität, uns von unserem stressigen Alltag zu erholen. Bei Erholung denken die meisten von uns ans Nichtstun: faulenzen, am Strand in der Sonne liegen, lesen, essen gehen. Besser erholen kann man sich im Aktivurlaub – und kommt hinterher entspannt, inspiriert und voller Energie in den Alltag zurück!

Es gibt viele Möglichkeiten, in den Ferien aktiv zu sein: Sie können Sport machen, z.B. eine Fahrradtour, Wandern in den Bergen, Windsurfen, Tauchen oder Segeln. Aber auch wenn Sie im Urlaub lieber ins Museum gehen, Städte anschauen oder einen Sprachkurs machen, sind Sie aktiv.

Es muss ja kein „klassischer“ Sprachkurs sein: Reisen Sie dieses Jahr doch mal in eine deutschsprachige Region. Die Deutschschweiz, Österreich und Deutschland haben kulturell und landschaftlich viel zu bieten – und ganz nebenbei können Sie Ihre Deutschkenntnisse verbessern.

Erste Informationen und Inspirationen für Ihre Reise finden Sie auf den Tourismus-Webseiten der Länder: myswitzerland.com, germany.travel und austria.info

Hier sind 5 Tipps, damit nicht nur Sie, sondern auch auch Ihre Deutschkenntnisse garantiert von der Reise profitieren:

1. Beginnen Sie gleich hier und jetzt mit dem Üben: Lesen Sie die Webseiten auf Deutsch!

2. Kaufen Sie sich einen Reiseführer auf Deutsch für das Land/die Region/die Stadt, die Sie besuchen wollen. Die Lektüre ist vielleicht etwas mühsam, aber Sie sind hoch motiviert, die Lektüre auch zu verstehen – denn Sie brauchen ja die Infos!

3. Nutzen Sie jede Gelegenheit, auf der Reise deutsch zu sprechen: im Hotel/der Pension, im Restaurant, beim Bäcker, im Zug… Fragen Sie Passanten auf der Strasse nach dem Weg oder nach einem Tipp, wo man das beste Eis/die beste Pizza essen kann!

4. Sie gehen gerne ins Museum? Machen Sie eine Führung mit – natürlich auf Deutsch.

5. Konzerte, Theater, Kino: jetzt ist die Gelegenheit, dies alles auf Deutsch zu erleben. Im Programmkino läuft aber nur ein französischer Film mit deutschen Untertiteln? Geniessen Sie den Film. Und vielleicht kommen Sie hinterher ins Gespräch mit anderen Kinobesuchern – auf Deutsch!

Worterklärungen:

  • geniessen – Nächste Woche habe ich Ferien. Ich geniesse es, dann einmal keine Termine zu haben.
  • sich erholen – relaxen, neue Energie bekommen
  • faulenzen – nichts tun
  • Urlaub m. – Ferien
  • Möglichkeit f. – Option
  • viel zu bieten – viel zu offerieren
  • verbessern – optimieren
  • mühsam – nicht leicht
  • Gelegenheit f. – Okkasion
  • Führung f. – Am Wochenende habe ich eine Führung im mudac mitgemacht. Jetzt verstehe ich die Intention der Designer besser.

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Eine wahre (Weihnachts-)Geschichte

Welche Kleidungsstücke könnten Sie einer fremden Person ausleihen?

Ihre Jacke? Den Pullover? Vielleicht sogar eine Ihrer Hosen? Aber würden Sie auch jemandem Wildfremden Ihre geliebten Jogging-Schuhe geben?

Als ich diesen Herbst eine Wanderung in den Gastlosen (Freiburger Voralpen) machte passierte mir Folgendes (eine Beschreibung der Wanderung finden Sie auf Espace Loisir) :

Als ich auf dem Jaun-Pass aus dem Postauto stieg, merkte ich, dass etwas mit meinen Wanderschuhen nicht stimmte. Wir hatten geplant innert zwei Stunden zum Chalet Grat zu wandern, dort zu essen und zu schlafen, und am nächsten Tag die Gastlosen-Tour (ca 5 Stunden) zu machen. Diese Wanderung war ein Geschenk von mir an meine Mutter.

Gastlosen

Gastlosen

Aber da stimmte etwas mit meinen Schuhen nicht! Ich schaute genauer hin und sah, wie sie sich zersetzten. Sie fielen auseinander. Die Sohle kam weg, die Füllung des Absatzes kam raus, auf der Strasse lagen blaue Gummiteile von meinen Schuhen.
Ich konnte unmöglich mit diese Schuhen weitergehen. Ein anderes Paar hatte ich aber nicht dabei. Es war schon nach 16.00 Uhr und wir standen ratlos herum.

Da kam ein Mann vorbei, den wir vorher schon einmal kurz gesehen hatten. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und erzählte ihm von meinem Unglück. Ich hatte keine Ahnung, wie er mir helfen könnte oder wie eine Lösung aussehen könnte. Trotzdem zeigte ich ihm meine Schuhe.
Er machte zuerst den Vorschlag, sie mit Klebeband zu reparieren und brachte mir gelbes Teppichklebeband. Aber es funktionierte nicht. Die Schuhe waren schon in einem zu schlechten Zustand.

Da bot er mir spontan seine Joggingschuhe an! Seine Schuhgrösse war 3 Nummern grösser als meine, aber in einer solchen Situation ist man nicht wählerisch.
Ich probierte sie an und war happy. Ich konnte es fast nicht glauben. Dieser Mann kannte mich nicht!
Er gab mir seine Visitenkarte und sagte mir, ich könne die Schuhe ja zurückschicken.

Joggingschuhe von Leo

Joggingschuhe von Leo

Die Wanderung mit meiner Mutter war und bleibt unvergesslich.

Es ist ein sehr schönes Gefühl ist, zu wissen, dass es grosszügige und hilfsbereite Menschen gibt. Und ich hatte das Glück einen davon zu treffen. Oder ist gar nicht so viel Glück dabei? Gäbe es mehr hilfsbereite Menschen, wenn mehr um Hilfe gebeten würde?

So oder so, ich danke Leo nochmal ganz herzlich für seine Grosszügigkeit und sein Vertrauen. Hoffentlich kann ich auch bald jemandem einen grossen Gefallen erweisen…

Hätten Sie einer fermden Wanderin oder Wanderer auch Ihre Schuhe ausgeliehen?
Wann hatten Sie das letzte Mal die Gelegenheit einen Gefallen zu erweisen?
Schreiben Sie mir!

Wortschatz

wildfremd = totalement étranger
etwas stimmt nicht = qq chose ne joue pas /n’est pas juste
sich zersetzen = se décomposer
auseinander fallen = se déliter
Klebeband = ruban adhésif
in einem schlechten Zustand sein = être en mauvaus état
wählerisch = faire la fine bouche
grosszügig = généreux
hilfsbereit = serviable
Vertrauen (das) = confiance
jemandem einen Gefallen erweisen = rendre un service à quelqu’un

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Im Land der Weihnachtssterne

Teneriffa_2Lausanne ist bekannt für sein mildes Klima – aber bei aktuellen Temperaturen von 3 Grad wünscht man sich gerne an einen Ort, der das ganze Jahr über frühlingshaft warm ist. So ein Ort ist Teneriffa.

Die grösste der kanarischen Inseln hat alles, was das Herz begehrt: Meer und Berge, Strände und Wanderwege, verschlafene Dörfer und quirlige Städte. Man kann hier einen ruhigen Urlaub verbringen und Land und Leute auf sich wirken lassen. Wenn man mehr Trubel will, mischt man sich einfach unter das bunte Touristenvolk in den grossen Ferienzentren im Süden.

Teneriffa_1Ob Wellenreiten oder Windsurfen, Mountainbike oder Rennrad fahren, Wale beobachten oder Kamelreiten, ob gemütliche Wanderung oder alpine Bergtour, kultureller Stadtbummel oder Spanischkurs an der Uni… Es gibt fast nichts, das man auf Teneriffa nicht machen könnte.

Bougainvillea und Hibiskus, Zitrone und Avocado, Drachenbaum und Weihnachtsstern mit seinen leuchtend roten Blättern: Was wir nur als Topfpflanzen kennen, wächst in Teneriffas Gärten einfach so – und viel, viel grösser als bei uns.

Teneriffa_4Eine Reise nach Teneriffa ist wie eine kleine Weltreise: Im üppigen Grün des Nordens kommt man sich vor wie in Indien, der trockene Süden erinnert an die Wüsten Nordafrikas, und in der bizarren Landschaft rund um den schlummernden Vulkan Teide fühlt man sich auf den Mond versetzt.

Klingt gut? Es wird noch besser: Man muss nicht um die halbe Welt reisen, um den Winter hinter sich zu lassen. Die Kanaren sind nur viereinhalb Flugstunden von der Schweiz entfernt. Und das Beste ist: Ab Januar 2014 gibt es endlich auch Direktflüge von Genf nach Teneriffa Süd. Also nichts wie hin, oder?

Worterklärungen:

  • frühlingshaft – wie im Frühling
  • quirlig – lebendig, aktiv
  • auf sich wirken lassen – zuschauen und darüber nachdenken
  • Trubel m. – die Lausanner Innenstadt an einem Samstag = Mega-Trubel
  • Stadtbummel m. – durch eine Stadt spazieren
  • Topfpflanze f. – eine Pflanze im Blumentopf, im Zimmer oder auf dem Balkon
  • üppig – es gibt sehr viel davon
  • schlummern = schlafen
  • versetzen – Herr X arbeitet seit drei Jahren bei Nestlé in Vevey. Dann wird er von seinem Chef zu Nestlé nach Paris versetzt.
  • nichts wie hin – (ugs.) lass uns schnell dort hingehen

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